über uns

et art. ist ein Kollektiv, das mittels künstlerischer Strategien Wissenschaft und Emotionen verbindet. Dabei entsteht ein Zine aus audio-visuellen und literarischen Übersetzungen einer ausgewählten Forschungspublikation über die Klimakrise in Österreich. et art entwickelt zudem partizipative Formate im Diskurs über den Klimawandel, um gemeinsam neue Narrative zu bilden.

Kontakt: et_art@outlook.com

Johanna, Jacob, Friederike und Cornelia

Cornelia Dirnberger setzt sich als Ausgangspunkt für ihre künstlerische Arbeit gerne wissenschaftliche Studien oder gesellschaftskritische Inhalte. Sie studiert Grafikdesign & Fotografie an der Kunstuniversität Linz. 

Konstantina Maria Hornek studiert im Master Expanded Museum Studies an der Universität für angewandte Kunst Wien und Europäische Ethnologie an der Universität Wien. Sie widmet sich transformativen, künstlerischen und kollaborativen Ideen für Museen und Archive und schreibt außerdem gerne Texte zu gesellschaftspolitischen Themen.

Christian Prohammer studiert im Bachelor Cembalo und Generalbass an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Er interessiert sich nicht nur für das Musikspielen an sich, sondern auch für das Konservieren des musikalischen Schaffens mittels Audio- und Video-Aufnahmen.

Friederike Teller studiert im Master Cross-Disciplinary Strategies an der Universität für angewandte Kunst Wien. Zuvor studierte sie Ethnologie in Heidelberg und London. Sie sucht nach kreativen Narrativen für das Anthropozän und begeistert sich für Poesie und Politik. 

Johanna Unterpertinger studiert Historische Blasinstrumente/Blockflöte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Neben der Alten Musik beschäftigt sie sich auch mit zeitgenössischer Improvisation und sucht immer nach neuen Wegen, Musik zu vermitteln.

Gefördert von:

Seinen Ursprung hat das Kollektiv im Projekt “Arts of Change” des Vereins forum n. “Arts of Change” stellt sich die Frage, welche Rolle die Künste, Studierende und Hochschulen in der sozio-ökologischen Transformation spielen. Ziel von “Arts of Change” ist es, eine Plattform für die Vernetzung von Studierenden der sechs österreichischen Kunstuniversitäten zu schaffen und interdisziplinäre Projekte zu realisieren.