et art. Ausstellung am 9. November (Mittwoch)
14 – 18 Uhr
Universität für angewandte Kunst, Wien
Vordere Zollamtsstraße 7, SR 27 (Erdgeschoss)
Eintritt frei!
Die Klimakrise verschärft das Risiko für Waldbrände, auch in Österreich. Feuer werden durch zunehmende Dürreperioden immer wahrscheinlicher, Schuld daran ist der Mensch (Henner und Kirchgast 2021).
Doch was bedeutet das?
Wie fühlt es sich an, wenn ein Wald brennt?
Und wie lässt sich die Lücke zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Emotionen überbrücken?
Das künstlerische Kollektiv et art., bestehend aus Studierenden der Kunstuniversitäten in Linz, Graz und Wien, setzte sich musikalisch, lyrisch und fotografisch mit Waldbränden auseinander.Im Rahmen des Projekts Arts of Change erkundeten sie so, wie ein Wald klingt, wenn er verbrennt, wie aus Funken Flammen werden und wie sich das Ich inmitten von Feuern verliert.
Am 9. November werden die Ergebnisse in Form einer Publikation mit einer zugehörigen Playlist präsentiert.
Ein Projekt gefördert durch forum n und das Bildungsministerium Bildung, Wissenschaft und Forschung.
Das zine kann vor Ort gegen Spende erworben werden.
Außerdem werden wir vor Ort sein und freuen uns auf Deine Fragen und Anregungen.
Wir freuen uns, wenn Du vorbei kommst!